Das Wall Street Journal berichtete im August 2024, hinter den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines Im September 2022, als bei Explosionen drei von vier Pipelineröhren zerstört wurden, steckten mutmaßlich Täter aus der Ukraine. Durch die Röhren wurde russisches Gas nach Deutschland gepumpt bzw. sollte hindurch gepumpt werden. Ein Sabotage Akt, nach Informationen des Blattes ausgeführt von 6 Ukrainern. Präsident Selensky soll Kenntnis des Geschehens gehabt haben. Mehr noch: Der Ukrainische Präsident habe zunächst sein okay zu der Aktion gegeben und sei erst nach Intervention der CIA auf Abstand gegangen; zu einem Zeitpunkt, als der Anschlag nicht mehr aufzuhalten gewesen sei.
Was würde es für die Beziehungen zwischen Deutschland, der EU und der Ukraine bedeuten, falls sich herausstellt, dass die Angaben zutreffen? Einschätzungen von bloghaus-Gastgeber Gerhard Grandke, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Offenbach und geschäftsführender Präsident des Sparkassen- und Giroverbands Hessen-Thüringen.
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